Sonntag, 14. Oktober 2007

Die Anerkennung angeblicher Feinde

B"H

Nicht nur der iranische Präsident erfreut sich insgeheimer Anerkennung (siehe seine Einladung bei der renomierten Colombia University). Außer ihm hat es jetzt auch den Holocaust - Leugner David Irving "erwischt".

Obwohl Irving seit Jahren jegliche Gaskammern in den Vernichtungslagern leugnet, wird er an einer akademischen Diskussion der Oxford University teilnehmen. Ranghohe britische Politiker scheuen sich nicht, öffentlich mit ihm zu diskutieren.

Entweder gehen der Welt gewisse Ideale verloren oder aber das anti - israel. bzw. anti - jüdische Potential war immer vorhanden. Manchmal versteckter und dann wieder offen dargelegt.
In unserer heutigen Zeit braucht man sich dessen nicht zu schämen, eher vielleicht, wenn man das Gegenteil tut und zu Israel steht.

Übrigens haben britische jüdische Organisationen Protest bei der Oxford University eingelegt, aber allzu viel Gehör wird sich da kaum finden. England hat eigene Sorgen und das vor allem mit der hohen Anzahl von Moslems im eigenen Land. Ganze Stadtteile, wenn nicht sogar ganze Städte, sind pakistanisch. Ob man nun auf die Post geht und von einem Beamten mit Turban auf dem Kopf bedient wird oder bei der Paßvergabe.

In England wächst der Unmut gegen alles Fremde und wer sich richtig anti - jüdisch berieseln lassen will, der gehe nur zur Londoner Speaker's Corner, in der radikale Moslems mittlerweile die Mehrheit bilden.

2 Kommentare:

  1. Die Leute mit Turban sind Sikhs - das ist nochmal eine andere, hinduistische Religionsgemeinschaft. Die Auslegung der Hindus ist, dass die Sikhs den Hinduismus immer wieder vor den Islam beshuetzen mussen. Deshalb auch das martialische Auftreten mit Turban und (stilisiertem Dolch). Sikhs wurden wie die meisten religioesen Minderheiten nach der Grúndung des islamischen Staates Pakistan von dort vertrieben. Die meisten gingen nach Indien und nach UK.

    AntwortenLöschen