Sonntag, 13. Januar 2008

Friedman und der Mossad

B"H

Moshe Aryeh Friedman bringt sich einmal wieder in die Schlagzeilen und manchmal frage ich mich, wieso auch ich über ihn schreibe. Den Möchtegern - Rabbiner der anti - zionistischen Neturei Karta. Dabei ist Friedman weder Gemeinderabbiner in Wien noch repräsentiert er die Neturei Karta.

Bekannt wurde er uns allen durch seinen mehr als idiotischen Auftritt beim iranischen Präsidenten. Im Namen der Neturei Karta kam er weltweit in den Schlagzeilen. Diese wiederum wies alle Zusammenarbeit mit ihm von sich und selbst der große Freund der Neturei Karta, die chassidische Gruppe Satmar, veröffentlichte Bekanntmachungen gegen Friedman und sein Team.

Moshe Aryeh Friedman handelt auf eigene Faust und ist sein eigener Rabbi. Jetzt meint er auch noch, vom Mossad verfolgt zu werden. Man wolle ihn kaputt machen, aber das liesse er nicht zu. Des Weiteren sieht er seine fünf in Wien lebenden Töchter bedroht. Nicht nur der Mossad verfolge ihn, sondern auch die jüdische Gemeinde Wien sei nicht viel besser. Immer wieder werden seine Töchter (im Alter von 8 - 15 Jahren) von Gemeindemitglieder angepöbelt und belästigt.

Warum zieht Friedman eigentlich nicht gleich ganz in den Iran ?

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