Donnerstag, 14. Februar 2008

Selbstverteidigung oder Terror ?

B"H

"Die Welt ist soviel besser ohne ihn", so hieß es seitens der amerikanischen Regierung über die Hinrichtung des libanesischen Terroristen Imad Mughniyah.

Die Aussage ist richtig, denn war Mughniyah einer DER Drahtzieher des weltweiten Terrorismus. Nun stellen alle die Frage, wer verantwortlich war, dass er in Damaskus in die Luft flog. Ganz klar wird Israel und sein Mossad als Drahtzieher gesehen, doch nicht nur Israel hatte ihn auf der Abschußliste. Hier im Land hüllt sich die Regierung übrigens in Schweigen.

Wie zu erwarten, schreit die arabische Welt auf und sieht in Mughniyahs Exekution einen terroristischen Akt der Zionisten.
Als Mughniyah jedoch wild in Action war und andere Leute umbrachte, regte sich niemand auf, denn das war fair, gerechtfertigt und Mughniyah galt als Held. Geht es widerum so jemandem einmal selber an den Kragen, dann ist das Geschrei groß.

Die extremistischen moslemischen Terroristen stellen sich in der heimischen Presse in Pose und stellen ihren "Mut" zur Schau. Kommt aber der Gegner mit einer Waffe auf sie zu, dann sind sie meistens schnell auf der Flucht. Andere umbringen geht in Ordnung, doch selber sind sie die größten Feiglinge.

In Gaza ist man aufgewacht und zittert vor weiteren israel. Einsätzen führende Hamas - Leute zu exekutieren.
Ist dies wirklich der einzige Weg ?
Anscheinend ja, denn seltsamerweise ist nach solchen Vorfällen etwas Ruhe, da die selbsternannten Führer sind mit einer Verstecksuche beschäftigt. So traut sich auch Scheich Hassan Nasrallah nicht zur Beerdigung Mughniyahs. Wo bleiben da die großen Helden ?

Die Kehrseite der Medaille ist natürlich, dass wieder einmal jüdische Einrichtungen in aller Welt und Israel einem haßerfüllten Rachezug islamischer Terroristen unterliegen könnten. In den kommenden Wochen werden die Sicherheitsvorkehrungen vor jüdischen Einrichtungen erhöht.

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