Sonntag, 7. September 2008

Die Terrordeals des Vladimir Putin

B"H

Rußland ist auf Anerkennung aus. Es will akzeptiert, aber nicht gerade geliebt werden. Als unentwegter Macho will Vladimir Putin schon in der Weltpolitik eine wichtige Rolle spielen. Aber wer braucht schon die Russen, wenn die Amerikaner "easy and cool" daherkommen und auch noch ein paar gute Movies mitbringen ? Wer will da Väterchen Frost oder einen wodkazugekippten Putin ?

Dass gerade die USA die erste Geige spielen, ist besonders Putin zuwider. Und wenn man die Akzeptanz nicht auf legalem Wege bekommt, dann schaut man sich halt anderweitig um. Wer sagt da, James Bond müsse sich neue Spionageopfer suchen ? Niemand ist derzeit so aktuell, wie die "russische Mutter". Was den Deutschen das Vaterland, ist den Russen das "Mutterland".

Jetzt informierte der amerikanische Vize Dick Cheney den israelischen Präsidenten Schimon Peren von Rußlands Waffenverkäufen an den Iran und Syrien. Über Syrien wolle Putin auch seine "liebevollen Anerkennungsgeschäfte" mit der Hizbollah abwickeln. Rußland steigt also groß in den Terroristenexport für Waffen ein.

Gibt das nicht eine tolle abenteuerliche Story für 007 her ?

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