Dienstag, 16. Dezember 2008

Der österreichische Präsident auf Israel - Besuch

B"H

Staatsbesuch in Israel ?
Kein leichtes Unterfangen für einen österreichischen Politiker. Präsident Heinz Fischer wagte es dennoch und schrieb auch gleich eine Kolumne in einer hiesigen Tageszeitung. Das Originelle war, dass jemand eine Gegenkolumne darunter veröffentlichte. Und die Gegenseite beschrieb das israelische Unverständnis über die Behauptung Fischers sowie auch des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde von Wien, Ariel Muzikant, es gäbe in Österreich keinen bedeutenden Anstieg des Rechtsradikalismus. Haider und sein Nachfolger, Freiheitspartei und so, was soll's ? Aber es sei doch toll, dass die österreichische Mehrheit keine Freiheitspartei wähle. Ein Sieg für die österreichische Demokratie und darauf sei er, Heinz Fischer, stolz.

Wie schön für ihn in seinem Land, in dem viele Bewohner nach wie vor die Mitschuld am Zweiten Weltkrieg sowie dem Holocaust abstreiten und alles auf die Deutschen schieben.

Aber Moment, war da nicht einmal das gemeinsame Reich, auf das man ebenso stolz war

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