Montag, 30. März 2009

Lasst den Papst abblitzen

B"H

Nein, strenge Christen sind wahrlich keine Freunde des jüdischen Volkes. Sie geben es vielleicht vor und setzen sich für Israel ein, doch betrachten sie Israel dabei als ihr Eigentum und die Juden als überflüssige Störenfriede, die es zu missionieren gilt.

Nicht anders denkt die katholische Kirche und in wenigen Wochen ist der Papst im Anmarsch. Seine antisemitischen Attacken a la Bischoff Williamson hat er überlebt und nun nimmt er sich Weiteres vor. In Jerusalem und Israel will er im Mai ganz mit sich und seinem "Meschiach" J. sein.
Die Juden ?
Ah, wer braucht die ?
Nun gilt es Land zu gewinnen und die Kirche zu festigen. Jerusalem soll endlich erobert werden, wenn es doch denn nicht während der Kreuzzüge gelang.

http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/130676
Zu diesem Link möchte ich anmerken, dass ich mit dem im Artikel erwähnten Sanhedrin NICHT übereinstimme und ihn nicht als solches betrachte. Eher das Gegenteil !

Dennoch stimme ich den Absichten bezüglich der Kirche zu.
Und es sollte vehement die Frage gestellt werden, wie der neue Premier Benjamin Netanyahu gegenüber dem Papst auftreten wird. Es ist mehr als bekannt, dass gerade Netanyahu unzählige finanzielle Spenden und Zuwendungen von Christen erhaelt. Hierbei ganz oben die Evangelikalen aus den USA.

Müssen wir uns von solchen Leuten und Geldern abhängig machen lassen ? Sicher nicht, doch Netanyahu ist, im Gegensatz zu seinem in Entebbe erschossenen Bruder Jonathan, eine reines Opportunistenbündel, der die wahren Ziele solcher "Israeltreuen Spender" gern übersieht. Hoffen wir, dass er etwas mehr Mut und jüd. Selbstbewusstsein aufbringt.

Links:

Gegen christliche Missionare

Juden kommen in die Hoelle

4 Kommentare:

  1. Der Kommentar zu Netanyahus Bruder ist geschmacklos und unnötig. Es steht Dir nicht zu, einen dermaßen maßlosen Vergleich anzustellen. Schäme Dich!

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  2. B"H

    Nein, ich schaeme mich ganz und gar nicht !

    Jonathan Netanyahu sowie Vater Ben Zion Netanyahu vertraten / vertreten noch Ideale. Leider scheinen Benjamin Netanyahu viele davon verlorengegangen zu sein.

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  3. Hi Miriam,

    ich möchte betonen, dass ich nicht die selbe Person bin, die den obigen Kommentar verfasst hat. Ich denke, ich sollte mir eine Google-ID zulegen, damit es nicht zu (ungewollten oder missbräuchlichen) Verwechslungen kommt.

    lg, Gernot (der hier schon einige andere Kommentare verfasst hat)

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  4. B"H

    GERNOT scheint ja ein total beliebter Name zu sein. :-)))

    Als ich noch in Deutschland lebte, kannte ich einen Gernot in Bamberg.
    Ist hier vielleicht auch Gernot aus Bamberg ???

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