Montag, 13. Juli 2009

FACEBOOK Group gegen Cellcom Werbespot

Die aktuelle israelische Cellcom (Handy) Werbung


Gefunden bei: Muqata


http://haaretz.com/hasen/spages/1099529.html

Anscheinend haben einige Leute etwas dagegen, wenn israelische Soldaten als Menschen dargestellt werden und nicht als "Mörder !".

Ein menschlicher israelischer Soldat passt schlecht ins Propagandagetriebe der Linken sowie der selbsternannten allwissenden Pazifisten und Pali - Fans.

7 Kommentare:

  1. Eigenartige Schilderung dieses Videos in der in München erscheinenden Süddeutschen Zeitung vom 16.07.09 im Panoramateil unter der Schlagzeile: Spass an der Mauer.
    Der Verfasser des Artikels,ein Herr Thorsten Schmitz spricht von: 2 plötzlich erscheinenden aufreizenden Soldatinnen, die die Truppe wie Cheerleader anfeuern.
    Habe ich vielleicht das falsche Video gesehen oder hat Herr Schmitz Halluzinationen?

    Peter

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  2. B"H

    Nee, das ist das Originalvideo !

    Man kann vom Spot halten was man will. Ich jedenfalls finde ihn nicht ignorant der Mauer gegenueber.

    Eines vergessen die Leute leider immer: Naemlich den Grund,warum dort eine Mauer und anderweitig ein Sicherheitszaun steht.
    Nach dem Grund fragt keiner, denn fuer die westliche Welt ist es anscheinend selbstverstaendlich, dass sich ein Pali unverholen in die Luft sprengen darf.

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  3. Also kursieren da mehrere Videovarianten? Denn die Fassung, die ich gesehen habe und die ja auch hier im Blog zu sehen ist, zeigt für den Bruchteil einer Sekunde 2 Soldatinnen (aufreizend ???), die lediglich in die Hände klatschen (Cheerleader ???).

    Peter

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  4. B"H

    Mir ist nur die eine Variante (im Blog) bekannt und ich nehme an, dass der Journalist einiges Weitere hinein interpretierte, was nicht neu waere.

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  5. Nachschlag:

    Wenn das hier das Originalvideo ist, dann finde ich es unverschämt,wenn dieser sogenannte Journalist derartig fantasiert. Die Zielrichtung dieser fälschlichen Darstellung dürfte dann wohl klar sein.
    Ich meine, dass eine Werbung dieser Art an der Berliner Mauer eher angebracht gewesen wäre. Dort standen sich auf beiden Seiten Deutsche gegenüber, die - zumindest damals - diese Mauer nicht wollten. Die Mauer in Israel oder auch der Sicherheitszaun trennt (wie auch immer man das nennen mag) verschiedene Volksgruppen, wobei auf Pali-Seite vermutlich nur Gegner dieser Mauer sind, auf israelischer Seite Befürworter und auch Gegner.
    Deshalb ist es meiner Ansicht nach eine Frage des Geschmacks und der Sensibilität, dieses Objekt als Gegenstand einer Werbung zu instrumentalisieren. Die Mauer, so wird suggeriert, steht plötzlich da, wie der Monolith im Film 2001. Aber, wie wir wissen, tut sie das nicht. Schön wäre es allerdings, wenn der Funke, der beim Ballkontakt geschlagen wurde, mehr auslöste, als eine Diskussion um dieses Video.

    Gruß
    aus München
    Peter

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  6. B"H

    Cellcom dachte sich wohl nichts bei dem Spot; dass dieser soviel Wirbel bringen sollte. Die Palis aber sahen sich in ihrer Leidensehre gekraenkt, denn die Mauer in Jerusalem sowie der Zaun andernorts, soll die Leiden der Palis zeigen und keine Fussballspielenden Leute.

    Mir ist keine andere Videoversion bekannt. Dennoch herzlich willkommen bei der Veranschauung, wie falsch die Weltpresse Israel beurteilt.

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