Donnerstag, 10. Dezember 2009

Sind sechs Millionen nicht genug ?

B"H


"Sind sechs Millionen nicht genug ?" fragt jemand in einem Kommentar zu diesem Artikel:


In Deutschland mag man so gerne behaupten, einer der besten Freunde Israels zu sein. Kann sein, aber ist Deutschland deswegen der Holocaust vergeben ? Die Antwort darauf lautet eindeutig: NEIN !

Deutsche mögen in Israel vielerorts willkommen sein, doch gibt es in Israel genügend Leute, die ihnen äußerst kritisch und nicht vergebend gegenüberstehen. An erster Stelle stehen hierbei relig. Juden. Nationalrelig. genauso wie Haredim; dabei wiederum an erster Stelle Chassidim. Die chassidische Gesellschaft verlor Hunderttausende ihrer Mitglieder im Holcocaust und es wird nichts vergeben. Nicht nur wegen der Morde, sondern eben wegen einiger jüdischer Konzepte. Inclusive kabbalistischer Theorien. Oder haben ein Helmut Schmidt, Helmut Kohl oder eine Angela Merkel jemals den Kaliver Rebben, den Rebben der Chassidut Gur oder Belz getroffen ? Wurde ein deutscher Politiker vom Lubawitscher Rebben empfangen ?
Was für eine Frage ?
So abwegig ist sie nicht, denn insbesondere der ehemalige Lubawitscher Rebbe Menachem Mendel Schneerson (verstarb im Juni 1994) empfing unzählige Politiker und nicht nur einzig und allein Menachem Begin oder Yitzchak Rabin.

Für einen Großteil der relig. Gesellschaft wird Deutschland auf immer und ewig schuldig sein, wobei ich anmerken muss, dass es sehr wohl möglich ist, privater individueller Natur Freundschaften herzustellen. Allerdings wird hier die relig. Gesellschaft fast nur Juden akzeptieren.

Einer der Gründe, warum Deutschland stets mit einem kritischen Auge betrachtet wird, ist dessen Palästinenserfreundlichkeit. Dieser Tatsache war sich das israelische Innenministerium schon vor 12 Jahren bewusst und vergab ungerne Visaverlängerungen an deutsche Touristen in Israel. Angela Merkel bildet heutzutage keine Ausnahme. Obwohl sie sich als Freundin Israel sieht, ihre Anti - Siedlunsgpolitik spricht Bände.
In Israel fragt man sich, was Deutschland sich herausnimmt, Juden das recht abzusprechen, in ihrem eigenen Land zu siedeln bzw. ihr Heim zu errichten. Spricht Merkel etwa wieder einmal von Umsiedlung ?

Deutschland glaubt, dass wenn es sich auf die Seite des Irans stellt, arabische Terroristen keine Frankfurter U - Bahn in die Luft jagen. Weiterhin blüht die deutsche Wirtschaft dank des Iran der Saudis mächtig auf. Wie zweischneidig Merkel verfährt, zeigte sich oft genug.

Deutsche haben es wesentlich schwerer bei amerikanischen, kanadischen oder britischen Juden. Dort macht man wenig auf Vergebungsmasche und wer sich einmal nach Golders Green, Williamsburgh oder Boro Park traut, erlebt sein blaues Wunder. Reaktionen, die sich auch in den Kommentaren zu Artikeln über Deutschland wiederspiegeln. Auch ich kenne diese Formulierungen aus dem privaten Bekanntenkreis bei den Belzer Chassidim. Die deutsche Sprache ist verpönt und nicht wenige kaufen keine Produkte "Made in Germany".

Heute veröffentlich das israelische YNET erneut einen Artikel, der besagt, dass Angela Merkel von deutschen Ex - Botschaftern aufgerufen wird, ihre Sympathie für Israel aufzugeben. Es gibt keinen Frieden im Nahen Osten, wenn Israel alles besetzt !
Eine idiotische Theorie, die sich schon in all den vergangenen Jahrzehnten nie als realistisch erwies: Landabgabe für Frieden.
Landabgabe bringt keinen Frieden und, seien wir ehrlich, es ist auch kein Frieden in Sicht, es sei denn, die Juden packen ihre Koffer und verschwinden aus dem Nahen Osten. So jedenfalls stellt es sich der Antisemit Abu Mazen vor. Von der Hamas erst gar nicht zu reden.

In Israel macht es keine Schlagzeilen, nur wissen wir, dass sich ein Martin Schneller, ein Hans-Georg Wieck, ein Gerhard Fulda sowie ein Michael Libal in die antisemtische Liste miteinreihen.

Jeder kann meinen, was er will. Jedoch fällt es stets auf, dass uns das Ausland vorzuschreiben versucht, wie wir uns zu verhalten haben.
Soll das Ausland machen. Sogar Leute, die nicht in Israel leben.
Jeder darf sagen, was wozu er Lust hat. Doch Deutschland hat in Bezug auf Israel nichts zu sagen. Vor der eigenen Auschwitztür gibt es auch weiterhin genug zu kehren.

20 Kommentare:

  1. Und Dich bitte ich, in Bezug auf alle Themen, nichts über Deutschland zu sagen. Du lebst hier nicht mehr und kannst deswegen nicht über Deutschland urteilen.

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  2. Liebe Miriam,
    zu deiner Person folgendes:
    Die grössten Kritiker der Elche, waren früher selber welche.

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  3. Ich habe zwar den Artikel auf YNET nicht gelesen, aber sicher meinst Du diese "netten" Ex-Botschafter:

    "24 alte Herren, die meisten von ihnen mit Doktortitel, ehemalige deutsche Diplomaten im Dienste der Auswärtigen Ämter von BRD und DDR, haben sich tiefschürfende Gedanken zur Neuordnung des Nahen Ostens gemacht, und dazu, wie der Nahostkonflikt "extremistische Bewegungen" zu "Kritik und Hass" am Westen kristallisiert. Ihre Expertise für die Radikalisierung der Israelis und Palästinenser erwarben sich diese Herren als Ex-Botschafter in Nepal, Kuba, Afghanistan, Indien, Bolivien, Usbekistan, Sambia, Tunesien, Pakistan und Marokko. Einer von ihnen konvertierte in Algerien zum Islam, unterzeichnete aber nur mit seinem deutschen Namen und unterschlug den angenommenen Namen "Murad".
    Deren offener Brief wurde von der "Süddeutschen Zeitung" dokumentiert.
    Diese diplomatischen Experten meinen, dass der Nahostkonflikt ein Nährboden für extremistische Bewegungen sei. Offenbar glauben die alten Herren, dass Extremisten in Staaten wie Iran, Pakistan, Irak oder Ägypten, darunter auch Osama Bin Laden, ihre anti-westliche, anti-christliche, anti-jüdisch/zionistische Ideologie aufgeben oder sich gar in Luft auflösen, sowie Israel das Friedenshindernis "Siedlungen" geräumt, die 1967 eroberten Gebiete aufgegeben hat und die Palästinenser dank eigenem Staat keiner Solidarität für ihre Leiden mehr bedürfen...." zitiert aus einem Artikel auf
    www.israelnetz.com
    (dort kann man den ganzen Artikel lesen).
    Frage: Sollen wir Deutschen uns die Meinung dieser Herren als die unsrige in die Schuhe schieben lassen? Auch ehemalige Botschafter können Wirrköpfe sein.
    Margot

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  4. B"H

    @ Anonym + Klaus

    Interessant, wie die Leute auf die winzigste Deutschlandkritik reagieren. Dabei kam die Kritik nicht unbedingt von mir, aber anscheinend liest kaum jemand so genau mit.
    Vielmehr bezog ich mich auf den Artikel und dessen Kommentare sowie auf historische Fakten in dem zweiten Link zur chassidischen Gesellschaft.

    Und wenn keiner Deutschland kiritsiert wissen will, dann soll er auch gefaelligst in Bezug auf Israel die Klappe halten !


    @ Margot

    Du hast 100ig Recht ! Einer der Botschafter war dt. Botschafter in Jordanien. Ueberrascht das ?

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  5. >Und wenn keiner Deutschland kiritsiert wissen will, dann soll er auch gefaelligst in Bezug auf Israel die Klappe halten !

    Vielleicht solltest du dann die Möglichkeit in Betracht ziehen, nur noch auf Englisch zu bloggen? Auf diese Weise würden weniger Deutsche dich lesen und die unerwünschte Kritik aus Deutschland könnte weniger werden.

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  6. B"H

    Ich kann mir bestens vorstellen, dass dies einigen Leute so passen wuerde !
    Konkurrenz belebt das Geschaeft oder gilt das fuer eingesessene deutsche Sites etwa nicht ?

    Nur nebenbei bemerkt:
    Mein englischer Blog bekommt ungewoehlich viele Hits aus Deutschland !

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  7. das Deutsche/Österreichische Volk im Jahr 2009 ist in Bezug auf die unglaubliche Horror Shoa nicht kollektiv schuldig, zumal die Verbrechergeneration stetig aber sicher am Aussterben ist. Wer sich jedoch das alte, menschenunwürdige Gedankentum beibehalten hat - der ist schuldig! Ich als Nichtjude rechne den Juden am meisten an, dass Sie es teilweise geschafft haben, den Tätern von damals zu verzeihen. In diesem Ausmaß wirklich einmalig in der Menschengeschichte! Hoffentlich finden die zerstreuten Wege wieder zueinander. If you want 2 receive mercy you got to be mercyful. Beste Grüße nach Yisrael & shabbat shalom!

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  8. Ich wehre mich einfach gegen Verallgemeinerungen wie "die Deutschen, die Israelis, die Juden, die Christen, die Moslems".

    Zugegeben, die Israelpolitik Deutschlands ist nicht mehr so israelfreundlich wie sie einmal war. Das liegt sicher auch daran, dass den allermeisten Deutschen ein religiöser Bezug abhanden gekommen ist. Trotzdem bringt dein Geschimpfe überhaupt nichts. Sachliche Argumentation, warum Landgabe vergeblich ist, wäre besser angebracht. Argumente können überzeugen, Polemik bringt nur Widerstand hervor.

    Eins muß man unseren Politikern zugute halten: Sie wollen Frieden für Nahost. Dass ihr Weg dorthin ein Holzweg ist, muß ihnen jemand klarmachen.

    Gruß
    Dieter L.

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  9. B"H

    @ Dieter

    Vielleicht solltest Du nicht, wie soviele, aber nicht alle Deutsche, auf JEDEM WORT oder BUCHSTABEN herumreiten, denn dann wuerdest Du vielleicht die Meinung, die ich wiedergebe verstehen !

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  10. >Vielleicht solltest Du nicht, wie soviele, aber nicht alle Deutsche, auf JEDEM WORT oder BUCHSTABEN herumreiten, denn dann wuerdest Du vielleicht die Meinung, die ich wiedergebe verstehen !

    Jetzt bin ich wirklich erstaunt. Ist das Berücksichtigen jedes Wortes und jedes Buchstabens nicht gerade etwas, was das Lernen der Thora auszeichnet? Aber bei der Sprache im Alltag soll das dann plötzlich nur noch nervig und Korinthenkackerei sein?

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  11. Aber bei der Sprache im Alltag soll das dann plötzlich nur noch nervig und Korinthenkackerei sein?

    Das kommt auf die Situation und die Leute drauf an ! Ausserdem kann man die Thora wohl kaum mit der Alltagssprache vergleichen. Der Verlgeich ist so ziemlich weit hergeholt.

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  12. Wie die Deutschen mit ihrer Vergangenheit fertig werden, das ist deren Problem, ein Problem für den deutschen Staat und die deutsche Gesellschaft.
    "Vergeben" kann man das nicht, was sie getan haben. Was soll das denn überhaupt sein "vergeben"?

    Der Mensch ist frei, er kann das Gute wählen oder das Böse, das Leben oder den Tod. Wenn er das Böse in die Welt bringt, ist es da, für immer. Das kann man nicht mehr auslöschen. Das kann grausam sein.

    Es bleibt nur die Hoffnung, dass die Menschen aus der Geschichte lernen und dass künftigen Generationen solches Leid und Unheil erspart bleibt.

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  13. Auffallend, wei sehr Du selbst auf "jedem Wort und Buchstaben", welches auch nur den Hauch einer Kritik an Israel beinhalten könnte, herumreitest und anderen wiederum den Ratschlag gibst, nicht so kleinlich zu sein.
    Du misst mit zweierlei Maß!

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  14. Nur zur Klarstellung: Der Kommentar mit der "Korinthenkackerei" ist nicht von mir!

    Trotzdem ist es sicher keine gute Art der Diskussion, wenn man eine Aussage dadurch relativiert, dass man dem Gegenüber erklärt, er solle nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Mein Gegenvorschlag wäre: Erst mal überlegen, wie denn das Geschriebene von andern verstanden wird.

    Die israelische Regierung hat doch auch (zu Recht) auf einer Textänderung in dem EU-Dokument bestanden, welches sofortige Verhandlungen über den Status Jerusalems fordert. War dies etwa auch Wortklauberei? Nach meiner Ansicht war Israel dort sogar zu nachgiebig.

    Gruß
    Dieter L.

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  15. B"H

    Ich hacke nicht auf jedem Wort gegen Israel herum und habe selbst genuegend Kritik an diesem Land. Wenn ich mich auf jedes Wort veranlagen taete, kaeme ich aus den Beschwerden gar nicht mehr heraus.

    Ich messe mit zweierlei Mass, denn ich gebe meine Meinung dazu wieder. In dem obigen Text nicht nur, denn dabei handelt es sich um Presseartikel genauso wie um die Meinungen der israel. Bevoelkerung. Ein Blog ist jedoch dazu da, Meinungen kundzutun.

    @ Dieter

    Im Prinzip hast Du Recht, doch kann ich nicht nur davon ausgehen, wie etwas verstanden wird. Tausende Leute koennen theoretisch eine andere Auffassung des Textes haben und zusaetzlich ist es schwer, dem Ausland etwas klar verstaendlich zu machen, wenn der ueberwiegende Teil die Lage nicht unbedingt kennt und somit zwangslaeufig von der eigenen Umgebung mitbeeinflusst wird. Was, z.B., Deutsche oder Oesterreicher auf ihr Land projezieren, trifft in Israel nicht zu und genauso umgekehrt.

    Das Thema "Jerusalem" ist ein allzu heikles Thema und ich sehe Netanyahu irgendwann einer Teilung zustimmen. Buergermeister Nir Barkat straeubt sich zwar, jedoch ist er ein Unternehmertyp und sobald er einen wirtschaftlichen Vorteil in einer Teilung sieht, greift er zu.

    Ein Yitzchak Rabin noch haette nie ueber Jerusalem oder den Golan verhandelt, doch heute ist das anders. Erstens macht Netanyahu sich vor Obama in die Hosen und dann haengt ihm die linke Zipi Livni im Nacken, die da immer noch Premier werden will.

    Die EU plant mit Boykotten und in England (vielleicht auch anderswo) werden Produkte aus israel. Siedlungen mit einem extra Label versehen, damit der Kunde beim ALDI weiss, woher die Frucht stammt. Genauso wie einst Suedafrika, wo die Fruechte ebenso extra ausgezeichnet worden sind.

    In der nahen Zukunft schon sehe ich Jerusalem geteilt genauso wie fast ganz Israel.

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  16. Ich glaube kaum, dass jemand von dir Formulierungen erwartet die allen recht sind. In letzter Zeit schreibst du allerdings manchmal in einem polterigen Stil. Dies führt dann dazu, dass viele Blog-Teilehmer sich nicht mehr mit dem Inhalt deiner Artikel auseinandersetzen, sondern sofort in Opposition gehen.

    Das Jerusalem wieder geteilt wird, halte ich für utopisch. Ich brauche doch sicher eine orthodoxe Jüdin nicht an die Zusagen T´ttes zu erinnern. Übrigens hat die deutsche Regierung erklärt, dass Verhandlungen über Jerusalem jetzt verfrüht wären und sie ans Ende der Friedensverhandlungen gehören.

    Einen "Judenstern" für isralische Produkte gibt es auch wohl kaum. Ich war jahrzehntelang Marktleiter. In Deutschland ist es vorgeschrieben, neben der Handelsklasse bei Obst und Gemüse auch das Herkunftsland anzugeben. Dies dürfte in anderen europäischen Ländern nicht anders sein und hat mit der derzeitigen politischen Situation nichts zu tun.

    Gruß
    Dieter L.

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  17. B"H

    Dass ich orhodox bin, hat nicht damit zu tun, dass ich die politischen Realitaeten nicht sehe. Und diese stehen nun einmal nicht gut, wenn die Regierung schon auf grosse Teile Samarias, Judaaes sowie den Golan bereit ist, zu verzichten.

    Im Grunde genommen ist Jerusalem schon geteilt. In Ost und West und ausser den Palaestinensern machen sich nicht viele jued. Israelis auf nach Ostjerusalem. Erstens wird es von der Armee teilweise, wenn Gefahr im Anzug ist, eh abgesperrt und zweitens habe ich dort nicht zu tun. Ausser einigen Israelis, die am Schabbat billig im arabischen Shuk shoppen wollen.

    Die britische Regierung fuehrte die Kennzeichnung der Waren ein:

    http://www.focus.de/politik/ausland/grossbritannien-geschaefte-sollen-juedische-waren-markieren_aid_462331.html

    Und ich schaetze einmal, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis andere Laender nachziehen.
    Neu jedoch ist das nicht.

    Wieso sprichst Du eigentlich fuer andere Blogteilnehmer ?
    Wie ich sagte, ich schreibe, wie es mir passt !

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  18. Wieso sprichst Du eigentlich fuer andere Blogteilnehmer ?
    Wie ich sagte, ich schreibe, wie es mir passt !

    Nun, ich finde deinen Blog interessant und stimme auch mit vielen deiner Ansichten überein. Es wäre eben schade, wenn die Diskussionen ihr Thema verfehlen und unsachlich würden.

    Zu Jerusalem:
    Ich denke mir, dass die Aufgabe Ostjerusalems für jeden israelischen Politiker das Ende seiner Karriere bedeuten würde, nur scheint dies anderen Regierungen nicht bewußt zu sein und deswegen trauen sich eure Politiker nicht, dies auch deutlich auszusprechen.

    (Toller Bandwurmsatz :-) )

    Dieter L.

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  19. B"H

    Nee, nee, ueber die Teilung Jerusalems darf ein Politiker heute ganz normal reden. Schau Dir nur den Ex - Premier Ehud Barak im Sommer 2000 an. Was hat er Arafat nicht alles angeboten, aber Arafat musste ja ablehnen, denn er wollte alles oder gar nichts.

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