Dienstag, 24. August 2010

Innenminister Eli Yishai versus Gastarbeiterkinder

B"H


Israels Innenmninister Eli Yishai von der sephardisch - haredischen (ultra - orthodoxen) SHASS Partei rechtfertigt die Abschiebung von mehreren Hundert Gastarbeiterkindern. Yishai findet meine uneingeschränkte Unterstützung und all jene, die da so jammern und sich auf die Seite der Gastarbeiter bzw. ihrer Kinder stellen, sollten folgenden Blick in die Zukunft werfen:


1. Die israelische Regierung erwägt, den bleibenden Gastarbeitern die israel. Staatsbürgerschaft zu gewähren. Sollte dies eintreffen dann:
Haben wir eventuell Tausende Gastarbeiter im Arbeitslosengeld stecken.

2. Was Israel bekommt sind grösstenteils ungebildete Leute.


3. Falls es eine Staatsbürgerschaft geben sollte:
Besteht die Gefahr, dass Tausende Afrikaner und Philippinas sofort ihre gesamte Verwandtschaft nach Israel einfliegen. Unser Land wäre dann nur so überschwemmt mit Ausländern, die in unserem Land absolut nichts verloren haben.


4. Nur weil die Gastarbeiterkinder mit der hebräischen Sprache aufwachsen, sind sie noch lange keine Israelis. Die Gastarbeiter hegen keinerlei Absicht, sich in den israelischen Staat zu intergrieren geschweige denn zum Judentum zu konvertieren.  Der Begriff "Wirtschaftsflüchtlinge" trifft auf sie mehr als zu.


5. Immer mehr Nichtjuden nach Israel zu bringen bedeutet eine spirituelle Gefahr für das Land Israel !


6. Und wer immer noch so furchtbar pro - Gastarbeiter ist:
Zuerst einmal sollte man in Israel leben, um seine Meinung äussern zu können ! Ferner sollte derjenige in Tel Aviv - Süd seinen Wohnsitz haben bzw. sich dort häufig aufhalten.

Warum protestieren eigentlich immer nur jene Leute, die weder in Gastarbeitergegenden leben noch angst haben müssen, bei Dunkelheit aus dem Haus zu gehen, weil ein Sudanese eventuell ausrasten und gewalttätig werden könnte ? 
Seitdem die Gastarbeiter am Tel Aviver Busbahnhof leben, gab es vier Morde und die Kriminalität stieg drastisch an.

Nehmt doch jeder selber einen der Gastarbeiter in Euren Stadtteil, in Euer Haus bzw. in Eure Wohnung auf. Viel Vergnügen !




Weitere Links:


Alltag in Tel Aviv Süd


War Zone Finn Street

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