Dienstag, 11. Januar 2011

Israels radikale Linke und ihre obskuren Spendenresourcen - Teil 2

B”H

Teil 1 zum Thema findet Ihr HIER
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Israels Linke geht einmal wieder mehr auf die Barrikaden, doch sieht nicht, dass dies eigentlich kaum mehr jemanden interessiert. Längst hat die heimische radikale Linke abgehalftert und kaum mehr Knessetchancen. Zipi Livni (Kadima) und Ehud Barak (Arbeiterpartei) übernahmen die einst so linke Agenda und damit sind Meretz und Uri Avinery weg vom Fenster und werden lediglich im Ausland gefeiert.

Was allerdings weiterhin stattfindet, ist die Randale der Linken, denn man fühlt, dass ein wenig Action her muss. Und so wird gegen den Sicherheitszaun oder gegen israelische Siedlungen demonstriert. 

Außenminister Avigdor Lieberman gab den Anstoss und ab sofort muss die Linke ihre Spenderquellen offen legen. Was für ein Pech, denn jahrelang erhielt man heimlich, still und leise Gelder aus den arabischen Staaten. Achmadinejad lässt es sich etwas kosten, den internen israelischen Linksterror zu fördern und schliesslich fand er in der Linken willige Helfer.

Die Tageszeitung MAARIV fand nun heraus, dass der Vorwurf Liebermans der Richtigkeit entspricht, aber wen überrascht das noch gross ? Auf linker Seite werden jetzt Demonstrationen geliefert und die Regierung Netanyahu als rassistisch beschimpft. Wer allerdings nichts zu verbergen hat, der lege seine Finanzen offen. Aber anscheinend hat die Linke sehr viel zu verbergen und sieht sich nun in die Defensive gedrängt. 


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