Sonntag, 15. Mai 2011

Schlagzeilen "Israel Hayom - Israel heute" am 15. Mai 2011

B"H

Schlagzeilen der israelischen ISRAEL HAYOM HIER !


"Den Wolf im Schafspelz habe man sich in Städte wie Ramla, Lod, Haifa, Akko oder Yaffo (Jaffa) geholt", so der Kommentar eines Augenzeugen der gestrigen palästinensischen Nakba – Demonstrationen in der Hafenstadt Yaffo bei Tel Aviv. Zahlreiche palästinensische Bewohner Yaffos demonstrierten gegen Israel. Und das nicht eben mal so in einem kleinen abgeschiedenen Gebiet, sondern auf der Hauptstraße Yaffos, der Sderot Yerushalaim. Die Palästinenser Yaffos, die sich mit Juden die Stadt teilen, sind alles andere als friedliebend, wie wir schon oft in der Vergangenheit feststellen mussten. Krawalle, Israelhass, all das ist  ihnen kein Fremdwort und man fragt sich schon, ob man nicht eher in Ramallah oder Gaza befindet.

10,000 israelische Polizisten sind am heutigen palästinensischen Nakba – Tag (Tag der Gründung des Staates Israels und deswegen Tag des Zorns der arabischen Welt) im Einsatz. Angeblich will die ägyptische Armee den Marsch der Millionen auf die israelische Grenze verhindern. Israel hingegen hat in seinem eigenen Land genug zu tun, denn Tausende Palästinenser leben in jüdischen Städten wie Haifa, Ramla, Lod, Yaffo oder in Akko. Wobei die Palästinenser in Yaffo und Akko als die größten Israelgegner bestens bekannst sind.

Aber auch in der Jerusalemer Altstadt geht es wieder hoch her und das Dorf Silwan nimmt den Anlass zur eigenen Dritten Intifada. Man hat ja sonst in Silwan nichts zu tun. Nicht nur in Silwan bietet sich das permanente Bild des Israelhasses (obwohl in Silwan tüchtig israelische Sozialhilfe kassiert wird), auch am Damaskustor, dem Hamasgebiet, sind Ausschreitungen zu befürchten. 
In Hebron ist das nicht anders, wo Tausende Palästinenser einen Großeil der Stadt beherrschen und die jüdische Bevölkerung auf einer winzigen Fläche lebt. 
Alles in allem wird die Nakba wieder einmal als Ausrede zur Dritten Intifada benutzt. Und das nicht nur von der arabischen Welt, sondern genau so von Israels extremer Linker wie einem Uri Avinery oder Amoz Oz, denen es offenbar zuviel ist, in Israel zu leben.


Links: 




Linksgerichtete Organisationen in Hebron

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen