Dienstag, 11. Oktober 2011

Was planen die christlichen Missionare an Sukkot ?

B”H  

Eine Fortsetzung meines neulich erschienen Artikels zum missionarischen Christenkongress in Jerusalem 


Auszüge aus dem Sukkot - Programm der missionarischen “International Christian Embassy Jerusalem”: 

This week the International Christian Embassy Jerusalem is welcoming over 6,000 Christian pilgrims from up to 100 nations for its annual celebration of the Feast of Tabernacles, which begins Thursday evening (13 October) at Jerusalem’s International Convention Center. 

A number of Israeli dignitaries will address the Feast gathering live over coming days, including Deputy Foreign Minister Daniel Ayalon, Deputy Minister Gila Gamliel, MK David Rotem, Chairman of the Knesset Christian Allies Caucus, and Mayor of Jerusalem Nir Barkat. Prime Minister Benjamin Netanyahu and Minister of Tourism Stas Misezhnikov will also deliver greetings by video. 

Among this year’s pilgrims are large delegations from Australia, Brazil, China, Czech Republic, Finland, Germany, Great Britain, Hong Kong, Norway, Russia, South Africa, Thailand and the United States. 

Diverse LIKUD Politiker wie Netanyahu selbst, sollten sich schämen, an dem judenfeindlichen Kongress im Jerusalemer Convention Center (Binyane’iHa’Uma) teilzunehmen. Aber was tut man nicht alles für Geld ? 

Der stellvertretende Außenminister Danny Ayalon hingegen hat einen ganz anderen Beweggrund: 


 

Das vollständige Programm der christlichen Missionare, die über Sukkot nach Jerusalem kommen, liegt mir vor, doch will ich auf meinen Sites keine direkte Werbung dafür betreiben. Vielmehr ist es meine Absicht, über die Missionarstätigkeiten der Christen auszuklären. 

Ein Eingeweihter sagte mir, dass die “International Christian Embassy Jerusalem” besonders die deutschen Teilnehmer im Visier habe, denn Deutschland bedeutet Geld. Viel Geld und die Teilnahme am Missionskongress ist eh nicht umsonst, wie man vermuten könnte. 

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Christen sich pro – Israel geben, doch aufrichtige Leute tun dies ohne Hintergedanken der Judenmission oder überhaupt irgendwelche Gedanken an Forderungen. 

Den deutschen Missionarsteilnehmern sage ich soviel: 

Sie sind in Jerusalem unerwünscht, selbst wenn Netanyahu alle willkommen heißt. Immerhin wird er gut dafür bezahlt. Es reichte nicht, dass Deutschland sechs Millionen Juden umbrachte. Sie sind es, die damit fortfahren und es heutzutage nicht nur auf jüdische Körper, sondern auf die Zerstörung jüdischer Seelen abgesehen haben. Bleiben Sie in Deutschland, klatschen sie daheim fanatisch in ihre Händchen und singen berauscht, soviel sie wollen. Aber verpesten Sie nicht die Jerusalemer Luft mit ihrem Schwachsinn der Judenmission !

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