Dienstag, 22. Mai 2012

Wohin mit den illegalen Afrikanern ?

B"H

Die Mehrheit der Israelis will die Tausenden Afrikaner schnell loswerden Ob sie nun zu der winzigen Summe anerkannter Asylanten gehören oder ob sie der Mehrheit Abertausender illegaler Afrikaner in Israel angehören, die wenigsten Israelis sind bereit, die Afrikaner im Land zu belassen. "Die gehören hier nicht her und Israel ist kein Auffangbecken. Das Land ist jüdisch und so soll es auch bleiben !"

Allein Tel Aviv sitzt auf 40,000 Afrikaner, die sich in Ghettos tummeln. Mittlerweile wurde die Stadt zu einer sozialen Zeitbombe, denn die Afrikaner lassen die Kriminalitätsrate drastisch ansteigen. Zwar wiegeln die israelischen Linken ab, dass wenn die Afrikaner mehr Jobs hätten, sie auch nicht mehr kriminell sein würden. Daran aber glaubt so gut wie kein Bürger. Vor allem jetzt nicht mehr, wo Afrikaner immer wieder junge Israelinnen bedrängen und es zu Vergewaltigungszenen kommt. Die Geduld der liberalen Tel Aviver ist bald ausgereizt und dann kommt es zum Aufstand. Viele Bewohner sehen einen Bürgerkrieg zwischen ihnen und den Afrikaner kommen.

Tatsache ist, dass die Afrikaner sich erst gar nicht einleben wollen. Kohle JA, israelisch sein NEIN. Sie bringen ihr Afrika mit und bleiben darauf sitzen. Judenstaat, Israel, westliche Welt … das alles ist nicht von Interesse. Das Geld muss stimmen und wenn es nicht kommt, wird geklaut oder gedealt. Eine Integration erfolgt nicht und die Afrikaner suchen sie erst gar nicht. Man will Afrika und bleibt unter sich. Wer stört, wie die israelische Polizei, kriegt eins drauf.

Persönlich sehe ich es in Tel Aviv demnächst knallen und die Gefahr diesbezüglich liegt höher als eine Atombombe aus dem Iran. Was interessiert Achmadinejad, wenn vor meinem Haus ein Pulk Afrikaner steht und mich beim Nachhausekommen dumm anmacht oder nicht durchläßt ? Dieser Zustand ist zum Alltag der Bewohner von Tel Aviv – Süd geworden. Aber nicht nur dort, denn neulich kam ich vom Einkaufen und sah in der Nachbarstraße eine Bewohnerin vor ihrer Haustür über einen auf dem Boden liegenden schlafenden Afrikaner steigen. Gesagt hat sie nichts, sonst wäre der Typ vermutlich aufgestanden und hätte ihr eine geklebt.

23 Mio Schekel (ca. 4,5 Mio Euro) läßt es sich die Stadtverwaltung von Tel Aviv kosten, die Afrikaner zu versorgen und zur Integration zu bewegen. Rausgeschmissenes Geld, denn die Afrikaner sind und bleiben in ihren Ghettos. 

Interessant zu erfahren, für was die Stadt Steuergelder hinauswirft. Anstatt arme israelische Familien zu unterstützen, erhalten Afrikaner kostenlose ärztliche Versorgung. Kommt dagegen ein Israeli zum Arzt und hat kein Geld für Medikamente, kann er sehen, wo er bleibt.

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