Mittwoch, 29. Oktober 2008

Schon wieder Segelei für den Terror


Artikel: YNET


B"H

Ein Boot mit 27 Passagieren, unter ihnen der Friedesnnobelpreisträger Mairead McGuire, ist in Gaza angekommen. Dort gab es dann auch gleich den gewohnten Medienrummel und die Passagiere aus 13 Nationen brüsteten sich, dass trotz vorheriger Drohungen, die israelische Marine das "Friedensboot" nicht gestoppt habe. Die Peaceniks meinen doch glatt, dass die Marine erkannte, dass so in ausländischen Gewässern nicht operieren werden könne. Dagegen denke ich, dass Israel dem Medienrummel nicht noch mehr Auftrieb geben wollte und die Peaceniks passieren liess. Ausgemachte "Friedensziel" war es, öffentlich auf die Seeblockade Israels gegen Gaza aufmerksam zu machen. Eine mehr als berechtigte Seeblockade, denn wurden in der Vergangenheit immer mehr Waffen aus dem Sinai sowie aus Ägypten nach Gaza geschmuggelt. Doch dieser reale Grund halt keine naiven Abenteurer ab.

Segeln zur Unterstützung des Hamasterrors in Gaza.
Wie naiv sind diese Passagiere eigentlich ? Wachen sie erst auf, wenn sie selber in den Al Khaida Folterkeller eintreten ?

2 Kommentare:

  1. Was ist eigentlich aus der letzten Schiffsladung geworden? Durften sie aus dem Gaza ausreisen?

    LG Piet

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  2. B"H

    Von solchen Teilnehmern hoert man hinterher nur noch selten bis gar nicht. Die Auslaender duerfen immer ausreisen, nur die teilnehmenden Israelis werden bei der Wiedereinreise nach Israel erst einmal zum Verhoer befoerdert. So geschah es auch beim letzten Mal.

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