Mittwoch, 3. Juni 2009

Obama (der "Messias") kommt

Photo & Artikel: Muqata

B"H

Ist es besser, wenn Obama auf seiner aktuellen Reise Israel nicht besucht ?
Beabsichtigen tut er dies nicht, will er doch seine moslemische Brüderschaft (Iran, Libanon, Arabische Liga, etc.) nicht vergraulen. Ägypten ist das Höchste der Gefühle und selbst dort gibt es Kritik, denn immer noch währt ein Zwist zwischen Präsident Hosni Mubarak und den islamischen Fundamentalisten im Land.

Nach all seinen sowie Hillary Clintons Äußerungen bezüglich Israel ist Barak Hussein Obama in Israel nicht unbedingt willkommen. Ehrlich gesagt sind er und der Papst (nebenbei noch Hillary) die unerwünschstesten Personen überhaupt. Wobei wir den Papst wieder los geworden sind.

Washington macht derweil auf kleine Schadensbegrenzung und Israel müsse halt verstehen, dass da die Outposts geräumt und der Siedlungsbau eingestellt werden soll. Garantien für einen Frieden sowie eine Einigung mit dem Iran bezüglich dessen Atompolitik verweigert Obama jedoch.

Aus gutem Grund, denn weiß er doch selber nicht, auf was er sich eigentlich einlässt. Teile seiner Bevölkerung glauben, er sei der Messias und er selbst scheint dem Wahn genauso zu verfallen. Dabei übersieht Obama wichtige Fakten der Weltpolitik und gibt sich Israel gegenüber herablassend.

Israel hingegen will die USA als besten Buddy nicht verlieren und Netanyahu kündigte an, dass die Outposts zwar geräumt werden, doch Siedlungen, naja, man müsse halt sehen. In Israel ist sogar zu vernehmen, dass Obama deswegen keine Versprechungen mache, weil er anhand des Iran die israelische Regierung zwingen will, den wirren Friedenskonditionen zuzustimmen. "Wehe, wenn Ihr nicht macht wie ich will. Sonst gibts die Bombe aus dem Iran !"

Israel wird er also nicht "beehren" und wir haben ein Problem weniger. Am Donnerstag soll Obama in Dresden eintreffen und ich bin mir sicher, dass man ihm in Deutschland dafür umso mehr huldigen wird. Endlich einmal ein Linker, der den Deutschen den Amerikahaß nimmt. Kann man nur hoffen, dass Obama nicht auch für Deutschland die Ansiedlung radikaler Moslems wider des deutschen Eigenheimes und der Gemütlichkeit vorsieht. Ansonsten werden hinterher noch deutsche Schrebergärten zugunsten der vielleicht demnächst freikommenden Guantanamo - Gefangenen geräumt.



Weitere Zweifel bestehen weiterhin an Obamas Geburtsurkunde sowie seiner Behauptung, in den USA (Hawaii) geboren zu sein:

http://web.israelinsider.com/Articles/Politics/13075.htm

Bei der sogenannten Geburtsurkunde handelt es sich lediglich um Geburtsbestätigung und nicht um eine, wie in den USA gesetzlich vorgeschrieben Geburtsurkunde eines Krankenhauses (Entbindungsstation).

Weiter dazu das "Annenberg Political Factcheck" !


3 Kommentare:

  1. Ich finde es großartig, dass Du konsequent die Warhheit verfolgst und Dich nicht beirren lässt von den gehirngewaschenen Idioten, die all die Lügen und Ungereimtheiten glauben, die von Obamas Leuten verbreitet werden. Gerade die Sache mit der Geburtsurkunde und sein Moslemsein sollten endlich einmal unabhängig geprüft werden. Bisher behaupten so ein paar offizielle Stellen und altgediente Rechtsexperten, dass er Christ sei und in den USA geboren. Aber das man auf die nicht viel geben kann, sollte uns allen über die letzten Jahrzehnte klar geworden sein. Aber die USA und die Welt werden schon noch sehen, wohin das alles führt.

    AntwortenLöschen
  2. B"H

    Nicht nur, dass ich mir aus dem deutschsprachigen Raum viel Kritik bezueglich meines Obama - Standpunktes anhoeren muss - neulich regte sich sogar ein relig. amerik. Jude auf meinem engl. Blog ueber meine BO - Berichterstattung auf.
    Ich denke, dass die Leute immer noch nicht begriffen haben, mit wem sie es da eigentlich zu tun haben. Mit einem moslemischen Karrieristen, der von Geldgebern zum Praesidenten gestylt worden ist.

    Aber nicht alle Amerikaner gehen Obama auf den Leim und kommen so langsam dahinter, dass Arroganz Israel gegenueber zerstoererisch auf den jued. Staat wirkt. Obama unterschaetzt den Iran und ich bin mir sicher, dass man sich in Teheran ueber den Deppen in Washington ins Faeustchen lacht.

    Die Sache mit der Geburtsurkunde wird immer gerne verschwiegen, da die Angelegenheit aeusserst unbequem und delikat ist. Laut Berichten ist Obama nicht in den USA geboren, sondern in Kenia, wo seine Mutter gerade seinen Vater besuchte. Und wenn dies zutreffen sollte, dann ist der Weltskandal perfekt !

    AntwortenLöschen